Das Sprachlerntagebuch

Was ist ein Sprachlerntagebuch?

Unsere Teilnehmende hat im Praktikum mal etwas nachgeforscht. Sie hat für uns herausgefunden, was es damit auf sich hat.

Sabrina berichtet

Im Sprachlerntagebuch geht es, wie der Name schon sagt, vor allem um die sprachliche Entwicklung. Welche Ausdrucksweisen benutzt das Kind im Alltag? Wie können die Erzieher*innen das Kind weiter fördern?

Im Sprachlerntagebuch dokumentieren die Erzieher*innen die Entwicklung des Kindes. Im Sprachlerntagebuch sind Vorlagen, die für jedes Kind von den Erzieher*innen bearbeitet werden. Es gibt zum Beispiel einen Fragebogen, der von den Eltern zum Kennenlernen ausgefüllt wird. Die Erzieher*innen dokumentieren den Lernstand und notieren dabei Beobachtungen. Sie beobachten zum Beispiel, wie das Kind spricht und vieles mehr. Außerdem gibt es weitere Dokumente, die zu bestimmten Zeitpunkten von den Erzieher*innen ausgefüllt werden.

Das Sprachlerntagebuch lässt auch viel Raum für die kreative Gestaltung durch die Erzieher*innen. So können zum Beispiel Fotos, von den Kindern gemalte Bilder oder Bastelarbeiten eingefügt werden. Beim Übergang in die Schule wird das Sprachlerntagebuch zur Information an die Schule übergeben. Zum Schluss bekommt das Kind den Ordner. Der Ordner ist eine Erinnerung an die Kita-Zeit.

 

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